13. Die Tierschützer verdienen viel Geld an der Vermittlung
Die meisten Initiativen wurden von
Privatleuten gegründet, die sich jedoch nach und nach zu Vereinen
zusammengeschlossen haben.
Ein als gemeinnützig anerkannter Verein muss sämtliche Ein- und Ausgaben seinen
Mitgliedern und dem zuständigen Finanzamt offen legen.
Raum für Betrügereien ist da begrenzt, und wird – auch von uns – bekämpft.
Schwarze Schafe, die sich von Tierschutzgeldern einen schönen Tag machen, sind
weder seriös noch verdienen sie die Bezeichnung „Tierschützer“.
Die meisten Tierschutzmitarbeiter arbeiten ehrenamtlich und zahlen teilweise
sogar viele Dinge wie Futter, Benzin etc. noch privat. Alleine kleine Dinge wie
das Waschen der vielen Hundedecken, sowie der Betrieb von Rotlicht-Wärmelampen
summiert sich.
Warum?
Weil wenig tun besser ist wie nichts tun.
Weil man von der Idee besessen ist, zu einer besseren Welt beitragen zu können.
Weil die Blicke aus den Augen der Insassen der Tötungsstationen nachts den
Schlaf rauben.
Weil der nächste Hund vor der Tür steht, wenn der vorherige vermittelt wurde.
Weil es das Gewissen nicht zulässt, nichts zu tun.
Weil man die Augen nicht wieder schließen kann, wenn man sie einmal geöffnet
hat.
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